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Graf Spee / Re: Zerstörer Z 20 Karl Galster (1:350 / Zvezda) - Update 08 - 20.02.20
« Letzter Beitrag von Graf Spee am Februar 22, 2020, 08:37:05 Nachmittag »
Freut mich sehr, dass das Modell gut ankommt.
Es ist auch nicht mehr lange hin, dann sollte es fertig sein.
Hauptsächlich noch die Reling und die Takelage.

Ich denke, ich werde das nächste Mal ein Foto mit einem Lineal zur Illustration machen um das zu verdeutlichen.
Das hilft meist ganz gut.

_bye_
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Graf Spee / Re: Zerstörer Z 20 Karl Galster (1:350 / Zvezda) - Update 08 - 20.02.20
« Letzter Beitrag von Meyer_Jan am Februar 21, 2020, 10:52:06 Vormittag »
 :whoo: - wahnsinn - es geht voran
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Graf Spee / Re: Zerstörer Z 20 Karl Galster (1:350 / Zvezda) - Update 08 - 20.02.20
« Letzter Beitrag von Martin Antonenko am Februar 21, 2020, 12:14:11 Vormittag »
Klasse wieder - Danke fürs Zeigen!

Ich hab den Eimer ja live gesehen und weiß, wie klein er wirklich ist - umso mehr "Chapeau" vor Deiner modellbauerischen Leistung!

 hut_ab



@all: Der Zersrtörer ist wirklich viiieeel kleiner, als man aufgrund der Bilder glauben möchte...

Gruß
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Graf Spee / Re: Zerstörer Z 20 Karl Galster (1:350 / Zvezda) - Update 08 - 20.02.20
« Letzter Beitrag von Graf Spee am Februar 20, 2020, 07:31:41 Nachmittag »



Historischer Abriss:
Neben den Rohrwaffen waren die deutschen Zerstörer mit 2 Vierlingsrohrsätzen für 53,3 cm Torpedos ausgerüstet.
Gemäß der Einsatzdoktrin der Kriegsmarine stellten diese Torpedos und nicht die Artillerie, die Hauptwaffe dar.
Allerdings zeigte sich im Verlauf des Krieges, dass der Torpedo lediglich eine Gelegenheitswaffe blieb.

Der Standardtorpedo war der G 7 a von dem sich insgesamt 12 Stück an Bord befanden, 8 in den Rohren und weitere 4 in speziellen Staukästen an Oberdeck.

G steht für das Kaliber von 53,3 cm, 7 für die Länge von 7 m und das a für die Antriebsart, in diesem Falle Dampfgasmotor.
Demgegenüber gab es z.B. noch den G 7 e mit Elektromotor.

Der G 7 geht noch zurück auf die Torpedos der kaiserlichen Marine und war auch der Standardtorpedo der Reichsmarine.
Die Weiterentwicklung zu Beginn der 30er Jahre geschah zunächst noch in Zusammenarbeit mit der spanischen Marine, allerdings ging die beteiligte Firma Konkurs, so dass die weitere Entwicklung nur noch in Deutschland vonstatten ging.
Im Vergleich zu den Vorgängern erreichte man insgesamt eine Steigerung der Reichweite und Geschwindigkeit sowie der Gefechtskopfgröße.
Hauptsächlich wurde dies durch den größeren Durchmesser erreicht, der mehr Möglichkeiten bot.
Um Problemen bei der Steuerung zu begegnen wurde ein sogenanntes Whitehead-Schwanzstück eingebaut, was allerdings eine etwas niedrigere Höchstgeschwindigkeit nach sich zog.

Erste Versuchsschießen mit dem so verbesserten Torpedo waren sehr vielversprechend, so dass die Serienfertigung angeordnet wurde.
Allerdings hatte man für die Erprobung nur Prototypen zur Verfügung und keine Serientorpedos.
Gerade letztere waren stark problembehaftet, was sich in der "Torpedokrise" zu Anfang des Krieges zeigte und erst 1942 behoben werden konnte.
Restbestände der G 7 wurden teils noch von der Bundesmarine aufgebraucht.

An Funkmessaustattung (Radar) befanden sich bei Z 20 ein FuMO 21 sowie ein FuMO 63.

Das FuMO (FunkMessOrtung) 21 zur Seezielortung befand sich oberhalb der Brücke auf einer um 360° drehbaren Säule.
Die Antennengröße betrug 2 x 4 m und die Erfassungsreichweite lag bei ca. 10 nm.

Das FuMO 63 "Hohentwiel" zur Flugzeugfrühwarnung befand sich, drehbar ausgeführt,  achtern des zweiten Schornsteins auf einem speziell errichteten Aufbau.
Die Antennengröße lag bei 2 x 2 m und die Erfassungsreichtweite je nach Zweck bei ca. 35 nm.

Wie schon den ganzen Krieg über blieb allerdings auch hier die Entwicklung der Kriegsmarine in diesem wichtigen Bereich hinter der der alliierten zurück und die Erfassungsreichweiten an sich waren, gerade für den Einsatz auf See, zu gering.
Dies zeigte sich gerade beim FuMO 63, welches eigentlich zur Frühwarnung vor feindlichen Flugzeugen gedacht war.
 




Die Torpedorohrsätzen entstanden aus Teilen sowohl des Bausatzes als auch aus der Restekiste.

Die Rohre von Zvezda sind sehr gut wiedergegeben, so dass ich die PE-Teile von LionRoar nicht verwendet habe.
Zwar sollen diese mehrfach gefaltet werden um einen 3D-Effekt zu erzielen, allerdings konnte mich das Ergebnis nicht zu recht überzeugen.
Die Rohrmeisterstände stammen von einem alten TrumpeterKit.

Die Trumpeterteile habe ich genutzt, da die Rohrmeisterstände von Zvezda schlicht nicht brauchbar waren. Zumal Z 20 zu diesem Zeitpunkt schon über die Plexiglaskalotten verfügte.

Die Unterbauten sowie Laufgänge habe ich mit dünnem, in Sekundenkleber getränkten und verschliffenen Papier dargestellt.

Nachdem der grobe Aufbau erledigt war wurden die Rohrsätze montiert.

Ich habe sie unlackiert verklebt, da sie ja noch ins Tarnmuster integriert werden müssen.

Hier sind man dann das Ergebnis nach erfolgter Lackierung.

Auch die auf Fotos zu sehenden Schlauchboote habe ich mittlerweile hinzugefügt.
Entstanden sind sie wie schon das Exemplar, das sich auf der Hütte vor dem achteren Schornstein befindet.

Als nächstes ging es an die Masten.
Begonnen habe ich mit dem Hauptmast.

Dazu wurden die Bausatzteile miteinander verklebt und nach dem Aushärten in Form geschliffen, so dass sie einen glatten Mastrohling bilden.
Die Rahen wurden geglättet und später dann von dem Ring abgetrennt.

Hier ist der Mast dann schon als Rohbau fertig montiert und angebracht.


Danach wurden dann noch die Abstrebungen ergänzt und der achtere Mast gesetzt.

Durch die Abstrebungen wurde Z 20 einer der ersten deutschen Zerstörer der einen Dreibeinmast führte.
Der achtere Mast wurde mit Einrüstung des 2 cm Vierlings von der Hütte entfernt und durch einen neuen Mast, welcher weiter vorn angebracht wurde ersetzt. Dies wurde nötig um zum Einen den Vierling überhauptaufstellen zu können und zum Anderen um dessen Bestreichungswinkel zu verbessern.
Da es dafür, logischerweise, keine Bausatzteile gab, habe ich den Mast komplett aus Draht gefertigt.

Am Hauptmast wurden dann noch nach Vorbildfotos Scheinwerferplattform, Typhoon und Krähennest angebracht. Das Toplicht ist auch da, fällt aber auf den Fotos nicht so wirklich ins Auge.


Dadurch dass die Masten stehen wirkt die Silhouette des Schiffes gleich viel gefälliger und in sich stimmiger.


Nächster Schritt waren die FuMO´s.

Die Teile dafür stammen komplett aus dem LionRoar-Set.
Die Teile sind, wie auch schon bei den FlaK´s, sehr fein geätzt und entsprechend sorgfältig zu verarbeiten.

Hier sind die ersten Teile bereits gefaltet, geklebt und lackiert.


Einmal dann das FuMO 21 aus der Nähe, wenn auch noch ohne die Dipole.

Hier passt allerdings die Anleitung nicht zu den Bauteilen.
Es sollen zwölf Dipole in zwei Reihen eingeklebt werden.
Allerdings ist schon ein Dipol so hoch, dass er grade so reinpasst.

Hier ist das achtere, und leichter zusammenzubauende, FuMO 63 schon mal in Position.

An der Orientierung der Dipole erkennt man auch die Aufgabe.
Senkrecht = Seeziel, waagerecht = Luftziel

Hier dann das FuMO 21 in Position.

Zu sehen ist auch der selbstgebaute Scheinwerfer.
Das Bausatzteil war nämlich einfach nur gruselig.

Zum Schluss noch eine Gesamtansicht.

ALs letzte Schritte stehen noch Reling, Takelage und der Umzug auf den Sockel an.

Vielen Dank für´s reinlesen.
_bye_
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Graf Spee / Re: Zerstörer Z 20 Karl Galster (1:350 / Zvezda) - Update 07 - 04.02.20
« Letzter Beitrag von Martin Antonenko am Februar 04, 2020, 11:25:33 Nachmittag »
Booaaah - klasse!

Wenn ich sowas machen müßte könnteste mich anschließend einliefern...

 :privatepaula:
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Graf Spee / Zerstörer Z 20 Karl Galster (1:350 / Zvezda) - Update 07 - 04.02.20
« Letzter Beitrag von Graf Spee am Februar 04, 2020, 08:30:53 Nachmittag »



Historischer Abriss:

12,7 cm SK C 34 in MPL C 34
In den 1920er Jahren begann die Reichsmarine mit der Entwicklung eines 12,7 cm Geschützes, mit dem ursprünglich die damals neuen Torpedoboote der Raubtier-/Raubvogelklasse bewaffnet werden sollten. Da es sich um ein für die Marine neues Kaliber handelte, beschritt man damit Neuland. Der erste Schritt dazu war die 12,7 cm C25, die aus einem 12,7 cm Geschütz in einer 10,5 cm Lafette bestand. Allerdings wurde die Entwicklung eingestellt und man blieb beim 10,5 cm Geschütz.
Erst mit dem Anlaufen des Zerstörerbauprogramms der 30er Jahre zeigte sich wieder der Bedarf nach einem größeren Geschütz. Aus dem entsprechenden Entwicklungsprogramm ging die 12,7 cm SK C 34 in MPL C 34* hervor. Diese Waffe stellte die Hauptbewaffnung der Zerstörertypen 1934, 1934A und 1936.
Die komplette Bedienung erfolgte manuell und erforderte eine Geschützbesatzung von min. 10 Mann, zzgl. Munitionsmannern.

3,7 cm SK C 30 (L 83) in DoppL  C 30**
Die 3,7 cm Flak war die mittlere Standardflak auf allen Einheiten der Kriegsmarine.
Die Lafette war 3-achsig vollstabilisiert und hatte aufgrund der hohen Mündungsgeschwindigkeit den Vorteil, dass sie kaum Vorhalt benötigte. Allerdings war die, durch die manuelle Ladung, niedrige Kadenz von 60 Schuss Rohr/Minute zu niedrig, was sich im weiteren Kriegsverlauf immer stärker herauskristallisierte.
Die Geschützbesatzung bestand aus 5 Mann, die allerdings mangels Schutzschild den Elementen und feindlichem Feuer ausgesetzt waren.

2 cm Flak C 38 in MPL / VierL***
Die 2 cm C 38 war eine Weiterentwicklung der 2 cm C 30, die die wesentlichen Schwächen der älteren Konstruktion, wie z.B. Ladehemmung und Aufnahme des Rückstoß´. Auch die Kadenz konnte erhöht werden. Die 2 cm FlaK war die leichte Standardflak auf allen Kriegsmarineeinheiten und wurde zunächst in Mittelpivotlafette und später dann auch als Vierling eingesetzt. Gegen Kriegsende kam dann auch die Zwillingslafette hinzu.  Des Weiteren wurde die Waffe auch bei Heer und Luftwaffe eingesetzt.

* 12,7 cm SchnellladeKanone Construction 34 in MittelPivotLafette Construction 34
** 3,7 cm SchnellladeKanone Construction 30 (RohrLänge 83 Kalbierlängen) in DoppelLafette Construction 30
***2 cm FlugAbwehrKanone in MittelPivotLafette / VierlingsLafette



Eines muss ich vorab loswerden:
Die Geschütze von LionRoar sind eine echte Katastrophe was die Verarbeitbarkeit anbelangt.
Die Teile sind unnötig kompliziert, bis in die Grenzbereiche filigran und fast nicht handhabbar.
Wenn das ein Musterbeispiel für andere Hersteller ist, so werde ich mir da in Zukunft wohl was überlegen müssen.
Richtig ärgern würde ich mich, hätte ich tatsächlich den utopischen Originalpreis bezahlt.
Aber der Reihe  nach...

Begonnen habe ich mit der Hauptbewaffnung, der 12,7 cm Batterie.

Wie zu sehen ist, besteht jedes Geschütz aus 20 Teilen.

Zunächst habe ich eines zur Probe gebaut, um überhaupt erstmal reinzukommen und ggf. irgendwelche Fallen zu entdecken, die beim Bau lauern.

Also wurde als erstes der Grundkörper gefaltet und mit dem, ebenfalls zu faltenden, Innenleben versehen.
Ergänzt wurde es noch um ein Resinteil für den Sockel.

Hier zeigte sich auch die erste Schwäche.
Die Resinteile sind nicht beschriftet und die Zeichnungen/Darstellungen der Anleitung entsprechen ach nur ungefähr dem Bauteil selbst.
Rausgefunden habe ich es schlussendlich schlicht über das Ausschlussverfahren.

Nachdem das Innenleben fertiggestellt war wurde die "Panzerung" aufgebracht.

Wie man sehen kann, entstehen dabei unschöne Spalten entlang der aufzubringenden Platten.
Diese lassen sich auch durch entsprechende Trockenpassung, zwecks ausprobieren, nicht vermeiden.
Die Platten sind schlicht zu klein.
Anscheinend hat man bei der Entwicklung nicht daran gedacht, die durch das Falten des Innenlebens entstehenden Dreidimensionalität mit einzubeziehen...

Aber da ich jetzt damit angefangen hatte, wollte ich es auch zu Ende bringen.
Denn trotz des o.g. Lapsus sind die Geschütze innen natürlich besser detailliert als die Plastikvariante.
Auch die zu öffnenden Klappen schlagen hier entsprechend zu Buche.


Etwas, was gerade im direkten Vergleich sofort ins Auge fällt.



Zvezda, Trumpeter, LionRoar (v.l.n.r.)


Also habe ich mich auch an die restlichen 4 Stück gemacht und die insgesamt 80 Teile ausgetrennt, versäubert, ...


gefaltet, geklebt, ...


und vorlackiert


Danach erfolgte die Montage an den entsprechenden Positionen.



Sowie die Aufbringung des Tarnmusters gem. Vorlage.


Nächster Schritt der Rohrbewaffnung waren die beiden 3,7 cm SK in DoppL.

Wie man sieht herrscht hier der Kleinteileanteil massiv vor...

Den Vogel schießt hierbei, m.M.n., die Tatsache ab, dass bei einem 140 € Set nicht mal gedrehte Rohre für die Flak beiliegen, sondern lediglich ein Stückchen Draht.
Die im Bild zu sehenden Rohre sind von Master und stammen aus meinem Handvorrat.

Die Resinteile ließen sich sehr gut verarbeiten und werten die Flak definitiv gehörig auf.

Allerdings sind die Ätzteile, teils mit einer Größe von 0,2 mm, hier jenseits von Gut und Böse.

Aber auch die habe ich dann irgendwann fertig bekommen.

Mit einer Bauzeit von 2,5 h pro Stück...

Und dann merkte ich, dass mich irgendetwas noch störte...
Nach einer eingehenderen Betrachtung stellte ich dann fest, dass tatsächlich keine Sockel für die Geschütze enthalten waren.

Die Teile fehlten nicht, sondern sind im ganzen Set nicht vorgesehen und demzufolge auch in der Anleitung nicht zu finden.
Die hier zu sehenden Sockel stammen von der alten White Ensign PE-Flak, ergänzt um ein Stückchen Sheet.

Hier dann die fertigen Geschütze noch einmal.


Jetzt fehlten nur noch die 2 cm FlaK´s.

Auch diese bestehen, in der Einzelversion, aus schlanken 7 Teilen.

Auf der Cent-Münze liegt ein bereits gefaltetes Teil um einmal die Winzigkeit stärker zu veranschaulichen.

Eine fertige Flak ist kaum höher, als der Globus.


Und auch hier sind keine Rohre vorgesehen, oder ein Stückchen Draht, sondern die "Rohre" bestehen aus einem flachen PE-Teil.
Daher habe ich auch hier Rohre von Master zum Einsatz gebracht.


Demgegenüber ist der Vierling die reinste Entspannung.

Die Basis bildet hier, laut Anleitung, ein Trumpeter-Vierling. (Auch eine Unverschämtheit bei dem Preis, wie ich finde.)

Das Ergebnis ist soweit i.O.

Ach ja: Auch hier sind die Rohre von Master. S.O.

Schlussendlich hat es dann aber doch alles ein Ende gefunden und die Flak kam komplett an Ihren Platz:


Und auch hier noch ein kurzer Nachklapp:
Die Resinsockel der 2 cm in MPL sind zu hoch, fast ein komplettes Deck.
Damit die Leichte Flak sich harmonischer einfügt musste ich die Sockel um ein gutes Stück kürzen.

Mein Fazit zu den Geschützen dieses Set:
Zu kleinteilig, schlecht entworfen, nicht vollständig und dazu fehlen auch noch Rohre für die L-Flak...
Somit sind die Rohrwaffen definitiv der absolute Schwachpunkt dieses Sets.

Zur Versöhnung gibt es noch einmal einen Gesamtüberblick.

So langsam kann man erkennen, was es werden soll, denke ich. ;)

_bye_
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Graf Spee / Re: Zerstörer Z 20 Karl Galster (1:350 / Zvezda)
« Letzter Beitrag von petershaw am Februar 03, 2020, 07:30:04 Vormittag »
Hallo Mathias,
klasse was du hier zeigst, das ist modellbau von ein andere Dimension....absolut toll !! Ich könnte niemals diese Geduld aufbringen und hätte sowieso die Fingerfertigkeit nicht. Weiter so, dein Bericht ist unterhaltsam und extrem faszinierend, danke dafür...Bravo !!
Gruß
Pete
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Graf Spee / Re: Zerstörer Z 20 Karl Galster (1:350 / Zvezda)
« Letzter Beitrag von Martin Antonenko am Februar 02, 2020, 02:34:06 Nachmittag »
11.04. klingt gut - da werd ich neben meinem "Helden der Sowjetunion" wohl auch schon den "Wolf-Kosaken" zum Life-Betrachten mitbringen können, an dem ich derzeit herum murkse...

 :08:
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Graf Spee / Re: Zerstörer Z 20 Karl Galster (1:350 / Zvezda)
« Letzter Beitrag von Graf Spee am Februar 02, 2020, 02:30:36 Nachmittag »
Kein Problem.
Der nächste Termin ist der 11.04.
Das sind auf den Tag genau 5 Jahre MBSTNW, und der 25. Stammtisch ist es auch.
 :1rij:  :06:

_bye_
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Graf Spee / Re: Zerstörer Z 20 Karl Galster (1:350 / Zvezda)
« Letzter Beitrag von Martin Antonenko am Februar 01, 2020, 02:28:39 Nachmittag »
Sry, dass ich gestern geschwänzt habe - aber der Stapellauf unseres Wettbewerbs ging vor!

Beim nächsten Mal komm' ich dann wieder!


Gruß
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