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Graf Spee / Re: Zerstörer Z 20 Karl Galster (1:350 / Zvezda)
« Letzter Beitrag von Graf Spee am Februar 01, 2020, 02:18:58 Nachmittag »
Schön, dass es gefällt.

Das nächste Update ist auch schon in Vorbereitung.

Ach ja:
Ich bringe das Modell natürlich auch zum Stammtisch mit, zwecks in Augenscheinnahme.

_bye_
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Graf Spee / Re: Zerstörer Z 20 Karl Galster (1:350 / Zvezda)
« Letzter Beitrag von Martin Antonenko am Januar 31, 2020, 12:54:50 Vormittag »
 :bravo_2:

Das ist keineswegs langweilig!

Gerne mehr davon!

 :klatschen:
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Graf Spee / Zerstörer Z 20 Karl Galster (1:350 / Zvezda) - Update 06 - 30.01.20
« Letzter Beitrag von Graf Spee am Januar 30, 2020, 08:01:23 Nachmittag »
Viel Zeit ist vergangen, seit ich hier etwas posten konnte.
Es hat sich auch eine Menge getan in den 6 Monaten...   ...wenn auch nicht an dem Modell.
Privat gab es so einige Umstellungen und jede Menge Sachen die erledigt und Situationen die bewältigt werden wollten.
Aber nachdem nun die gesamte gräfliche Familie in ruhigem Fahrwasser schippert setzt auch bei mir die Entspannung wieder ein und ich konnte mich endlich mal wieder an mein Modell setzen und etwas zeigenswertes zaubern. Aber dazu weiter unten mehr.


Historischer Abriss:

Nach der im Dezember erfolgten Verlegung in den Westfjord führte Z 20 von hier aus verschiedene Unternehmungen zur Handelskriegsführung im Skagerrak, sowie Geleit- und Flottenoperationen durch, nur unterbrochen von einer kurzen Kesselreparatur in Bergen. Im September erfolgte das Unternehmen gegen Spitzbergen, wobei auf den Geleitzerstörern, so auch Z 20, insgesamt 600 Grenadiere eingeschifft waren, die in der Adventbucht angelandet und nach Beendigung des Unternehmens dort wiedereingeschifft wurden ehe der Rückmarsch erfolgte.
Im November ging es für Karl Galster zurück nach Deutschland, zur geplanten Werftliegezeit bei der Deschimag in Bremen.

Diese Werftliegezeit dauerte bis Mai 1944 an.
Von verschiedenen Häfen sowohl der dänischen als auch der südnorwegischen Küste aus unternahm Z 20 bis hin zum März 1945 zahlreichen Geleitfahrten und Minenunternehmungen.
Ab April 1945 nahm Z 20, wie nahezu alle verfügbaren schwimmenden Einheiten an den Fahrten zur Rettung der Flüchtlinge aus den Ostseehäfen vor der heranrollenden Roten Armee teil. Die letzte dieser Fahrten fand erst am 9. Mai 1945 ihr Ende, also bereits nach der erfolgten Kapitulation.
Mit dem offiziellen Kriegsende verlegte Karl Galster nach Kiel wo er am 10. Mai ankam und außerdienststellte.
Z 20 wurde zunächst den Briten zugesprochen und verlegte im Juni nach Wilhelmshaven wo er einer Überholung unterzogen wurden ehe im Dezember die letztendliche Übergabe an die Sowjetunion erfolgte.

Im Februar wurde der Zerstörer von einer deutschen Rumpfbesatzung nach Libau verbracht und dort dann in Prochnyj umbenannt und in die sowjetische Baltische Flotte eingegeliedert.
1948 erfolgte der Umbau zum Schulschiff, als welches das Schiff noch einige Jahre fuhr ehe es 1961 erst der Verwahrlosung anheim fiel und schließlich 1965 verschrottet wurde.





Man sollte meinen, dass sich in 6 Monaten ein wenig mehr getan hätte, aber naja, s.o.

Die Beibootsflottille ist soweit fertiggestellt und an Bord.
Das, was dem Bausatz so beiliegt, passt nicht wirklich zu dem von mir angestrebten Rüstzustand und Bedarf einiges an Anpassung.
Das betrifft nicht nur die Boote als solches sondern auch die Aussetzvorrichtungen.
Aber dazu im Einzelnen weiter unten im Text.

Zunächst einmal habe ich ich an die Barkasse Bb-vorne gemacht.
Diese ist im Bausatz komplett nackig, ohne alles.
Ein Zustand, der so nicht akzeptabel war.

Aus Teelichtalu wurde der mittlere Aufbau ergänzt.
Danach kamen aus PE-Resten die "Handläufe" auf Back und am Heck hinzu sowie die Fenster.
Auch ein Steuerrad fand seinen Platz.
Die Fenster wurden mit verdünntem Weißleim verglast.

Auch die zweite Barkasse wurde umgearbeitet.
Laut Plänen müsste sie so aussehen, wie das Gegenstück an Bb, allerdings gab der Bausatz keine passende Ausgangslage her.
Gleiches gilt für meine Restekiste.

Daher wurde der Rumpf aufgedickt um zumindest ein wenig Spielraum zu gewinnen.
Danach wurden dann, wie an Bb auch, Handläufe, Scheiben und Steuerrad ergänzt.

Ach ja, beide Boote erhielten noch einen Boden aus dem selbstgefertigten Holzdeck, welches ich auch für die Brücke verwendet habe.

Hier dann einmal die gesamte Flottille im Ãœberblick.

Bei den Kuttern habe ich die Bordwände ein wenig ausgedünnt, ansonsten war dort nicht viel zu machen.

Einmal die Barkasse lackiert und an Position:


Und auch der Kutter bekam seinen Platz.

Die Davits sind aus dem Lionroar-Set und ließen sich gut verarbeiten.

Die Pendants auf der andere Seite wurden ebenfalls entsprechend angebracht.

Für die Riemen der Kutter liegt weder dem Bausatz noch dem PE-Satz was bei.
Daher bin ich dazu übergegangen, diese aus Kupferdraht selbst zu fertigen.

Dazu wurde Draht passend abgelängt und dann an einem Ende mittels einer Flachzange geplättet, bis die Form dem gewünschten Ergebnis entsprach.

Danach dann noch lackieren und anbringen.


Danach fehlte noch beidseits der Schraubenschutz.
Bei Z 20 besteht dieser aus einem massiven Bügel, der mit einer Strebe am Rumpf abgestützt ist.

Die Form der Bausatzteile passt soweit sehr gut und musste lediglich etwas ausgedünnt werden.
Im gleichen Zuge wurden dann auch noch die Steigeisen aus Kupferdraht geformt und angebracht.




Und als kleines Schmankerl gibt´s einen kleinen Ausblick auf das nächste Mal:



Und hier als Abschluss noch einmal der aktuelle Gesamtzustand:


Ich hoffe, das Lesen war nicht allzu anstrengend und das doch recht kurze Update nicht allzu langweilig.
 _bye_


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Graf Spee / Re: Zerstörer Z 20 Karl Galster (1:350 / Zvezda) - Update 04 - 22.04.19
« Letzter Beitrag von Martin Antonenko am September 14, 2019, 12:47:37 Vormittag »
I ward narrisch!

Feinmechanik vom Feinsten! Ich kenn den Dampfer ja nun live und war überrascht, dass er noch kleiner war, als ich ihn mir vorgestellt habe.

Tolle Arbeit - das könnte ich NIE!

 :bravo_2:


Gruß
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Graf Spee / Zerstörer Z 20 Karl Galster (1:350 / Zvezda) - Update 05 - 13.09.19
« Letzter Beitrag von Graf Spee am September 13, 2019, 06:12:06 Nachmittag »

Historischer Abriss:
Lebenslauf - Teil 1:

Die Kiellegung von Z 20 erfolgte im September 1936 bei der Deschimag in Bremen, wo alle deutschen Zerstörer gebaut wurden. Der Stapellauf erfolgte im Juni 38, gefolgt von der Indienststellung im März, bei der Z 20 "Karl Galster" der 4. Zerstörer Division zugeteilt wurde. Es folgten die notwendigen Eprobungs- und Maöverfahrten zur Erlangung der Einsatzbereitschaft, die auch pünktlich zu Kriegsbeginn erreicht wurde.
Nach Kriegsbeginn unternahm Karl Galster verschiedene defensive Minenunternehmungen zur Ausbringung der Westwallminensperren, als auch offensive Minenlegungen vor der britischen Küste. Gegen Ende des Jahres folgte eine Unternehmung im Skagerrak im Verband mit Lützow, Köln und Leipzig. Im Dezember nahm Z 20 dann den Vorpostendienst auf Schilling Reede wahr.

Die Minenunternehmungen setzen sich im Folgejahr weiter fort. Im Februar verlegte Karl Galster planmäßig in die Werft, wodurch er als einziger Zerstörer des Typs 1936 nicht für das Unternehmen Weserübung zur Verfügung stand und dieses so als Einziger Überstand, wurden doch alle anderen Einheiten in Narvik versenkt.
Nach Abschluss der Werftliegezeit wurde Z 20 zunächst in die Ostsee und dann weiter nach Trondheim verlegt, wo beim ersten Einlaufen die Geretteten einiger zuvor im Verband mit Gneisenau, Scharnhorst und Hipper versenkter gegnerischer Einheiten abgegeben wurden.
Im Juli erfolgte via Kiel, Kaiser-Wilhlem-Kanal und Wilhelmshaven die Verlegung nach Cherbourg. Von hier und von Brest aus erfolgten verschiedene Unternehmungen gegen die britische Küste, bis Ende des Jahres der Rückmarsch gen Wilhelmshaven sowie die planmäßige Werftliegezeit erfolgten.

Als im April 41 die Werftliegezeit beendet war, zeigte sich das eine der Turbinen fehlerhaft war, so dass die Werftliegezeit bis Juni verlängert werden musste. In deren Anschluss fuhr Z 20 Geleitschutz für die nach Norwegen zu verlegende Lützow. Nachdem diese aber einen Treffer erhielt ging es zurück nach Kiel und die Zerstörer Karl Galster, Hermann Schoemann und Friedrich Eckholdt verlegten via Bergen, Trondheim, Tromsö nach Kirkenes. Von hier aus erfolgten verschiedene Offensiv- und Geleitzugsoperationen bis Z 20 gegen Ende des Jahres nach Deutschland und die Werft verlegte, wo er bis zum April 1942 verblieb.

Im Mai 1942 erfolgten zunächst verschiedene Verbandsübungen mit Lützow und weiteren Begleitzerstörern bevor es im Juni erneut nach Norwegen ging. Im Juli erlitt Z 20 bei einer Grundberührung schwere Schäden sowohl an der Bb- Maschine als auch an der Welle, so dass der Zerstörer mit Schlepperhilfe nach Trondheim verlegte und dort bis zum Dezember zur Instandsetzung verblieb.




Als nächstes ging es wieder einen Schritt weiter nach achtern, sprich es waren die achteren Aufbauten sowie das Achterdeck selbst an der Reihe.

Als erstes habe ich die Torpedoladeschienen ergänzt, die im Bausatz nicht vorgesehen sind.
Allerdings lassen sie sich auf verschiedenen Fotos erkennen.

Die hierfür notwendigen Teile liefert der LionRoar-Satz, wie auch schon bei der Schiene an den mittleren Aufbauten.
Wie auch dort, so mussten die Teile auch hier ein wenig angepasst und "hingefummelt" werden.

Zusätzlich wurden noch verschiedene Kisten und Spinde nach Vorbildfotos aufgestellt.

Auch diese Kisten sind wieder aus dem LionRoar-Set.

Alles in allem tragen sie aber wesentlich mit dazu bei, das Oberdeck etwas belebter zu gestalten.


Gleiches gilt auch für die Wasserbomben am Heck:

Diese sind, wie auch bei den weiter vorn schon gezeigten Exemplaren, eine Mischung aus LionRoar und BMK.

Zur weiteren Ausrüstung gehörten auch auf dem Achterdeck noch einige Ottergeräte, die sowohl zum Fahren mit Bugspiere für den Eigenschutz, als auch zum Minenräumen vom Achterdeck aus gedacht waren.

Erneut wurden die Schwimmkörper aus Rundmaterial gefeilt und diese dann mit PE-Teilen weiter ausstaffiert.

Im LionRoar-Set befinden sich praktischerweise die entsprechenden Bettungen für zwei Otter.

Zu erkennen ist eine davon direkt vor dem Otter auf der Cent-Münze.
Wie ich zugeben muss: Eine echte Belastung für mein Feinmotorikgetriebe und meine Augen.

Zu den Ottern gehören natürlich die entsprechenden Aussetzvorrichtungen.

Deren Korpus entstand aus Sheet und Rundmaterial, denn konsequenterweise liegen dem Bausatz diese auch nicht bei.
Was übrigens richtig ist, da die mit dem Bausatz darstellbare Z 17 weder Otter, noch Achterdeckswinde oder die Aussetzvorrichtungen führte.

Die PE-Teile für die Ausleger stammen noch einer übriggebliebenen Trumpeter-PE-Platinen von meinem abgebrochenen Z 26 - Projekt...

Aber auch hier machen sie sich ganz gut.
Aus dem gleichen Restefundus stammen auch die Munitionsrutschen, wie sie bei den Zerstörern mit 15 cm - Batterie üblich waren.
dieses System wurde auf Z 20 erprobt, wobei die vorhandenen Rutschen anscheinend mehrfach die Position wechselten.

Nach der Fertigstellung von Ottern und Aussetzvorrichtungen erhielten die Aufbauten noch ein paar weitere Details gemäß verschiedener Fotos:

Und mit Farbe versehen:


Oben erwähnte ich ja kurz die fehlende Winde für das Minenräumgeschirr auf dem Achterdeck.


Diese wurde ebenfalls aus Sheet und Rundmaterial gefertigt und mit ein wenig Draht weiter detailliert.


Das zu sehende Geschütz ist die "Attrappe" aus dem Trumpeter-Bausatz um die Position der Winde anpassen zu können.

Kleine Notiz am Rande:
Diese Winden ersetzten die vorher dort postierten Spills und nutzen deren Antrieb weiter.

Auf dem letzten Stammtisch hab ich doch tatsächlich geschafft, das Handrad des Bb-seitigen Ankerspills zu verbaseln.


Da ich nichts passendes mehr im PE-Fundus hatte, galt einmal mehr: "abbadahhabbichscratch".
Aus 0,3 mm Draht wurde ein Ring gebogen


und dieser dann auf einem 1mm-Rundstab mittels weiterer Drahtstückchen zu einem Handrad erweitert.


Das fertige Konstrukt wurde dann noch angebracht und lackiert. (Das ist aber leider nicht im Bild)

Nun überlege ich noch, ob ich nicht das andere Handrad auch noch gegen ein Eigenbauteil ersetzen soll...???

Mal sehen.

Ich hoffe, das Lesen hat soweit Freude bereitet und war nicht allzu langwierig.

Natürlich sind Fragen, Kommentare und Kritik wie immer willkommen.

_bye_
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Graf Spee / Re: Zerstörer Z 20 Karl Galster (1:350 / Zvezda) - Update 04 - 22.04.19
« Letzter Beitrag von Graf Spee am Mai 08, 2019, 08:58:15 Nachmittag »
@Martin:
Nicht so viel vorwegnehmen, sonst geht mir der Stoff aus... ;)

@Erheart:
Trockendock trifft es schon, und da es das erste war, halt "Dock 1".
So aus einem Jux heraus. :72:
Der Vorteil der Konstruktion ist, dass ich das Modell hinlegen kann und zwar auf beide Seiten, und es auch hochkant hinstellen kann.
Also sowohl mit dem Bug nach unten, als auch mit dem Heck nach unten, je nachdem, woran ich gerade arbeite.
Und vom Linienschiff bis zum Minensuchboot passt da bislang alles rein.

Zum Werkzeughalter:
Da kann man, denke ich, alles an Rohren o.Ä. für nehmen, was man gerade da hat.
Als Elektriker fliegen bei mir halt öfters mal solche Muffen rum. ;)

_bye_
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Graf Spee / Re: Zerstörer Z 20 Karl Galster (1:350 / Zvezda) - Update 04 - 22.04.19
« Letzter Beitrag von Erheart am Mai 08, 2019, 09:05:36 Vormittag »
Respekt! Alle Achtung! So viele winzige Teile - wirkliche Mikromechanik!

Das kann ich mir gut vorstellen, dass so etwas nur mit aufgeräumtem Arbeitsplatz funktioniert. Die Werkzeughalter finde ich prima! Auch Dein "Trockendock" (?). Ich meine diese Haltehilfe aus Holz. Ist das auch gedacht zum Hände abstützen darauf? Dann ist die Hand gestützt und bleibt ruhiger? Eine geniale Idee!
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Graf Spee / Re: Zerstörer Z 20 Karl Galster (1:350 / Zvezda) - Update 04 - 22.04.19
« Letzter Beitrag von Martin Antonenko am Mai 07, 2019, 11:19:12 Nachmittag »
Zu späteren Zeitpunkten ist die Hütte übrigens nicht mehr vorhanden, allerdings kann ich das genaue Datum leider nicht verifizieren... O:-)

Eben - da war Z 20 kein Flaggschiff mehr...

Nach ihrer Flaggschiffkarriere bei der 5. in Brest war sie zeitweiliges Flaggschiff der 6. Zerstörerflotille (so lange, Z 10 "Hans Lody" repariert wurde, danach (1943) hatte der Dampfer noch ein Intermezzo als Flaggschiff der der 8. Flotille (Trondheim), aber 24./25. November war er dann kein Flaggschiff mehr. Es gab massive Kondensator-Probleme und mußte nach Bremen in die Werft.

Ich denke, da kam die Hütte wieder von Bord.

Ab August 1944 hatte sie Eskort-Aufgaben in Südnorwegen und legte Minen.


Gruß
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Graf Spee / Re: Zerstörer Z 20 Karl Galster (1:350 / Zvezda) - Update 04 - 22.04.19
« Letzter Beitrag von Graf Spee am Mai 07, 2019, 09:16:30 Nachmittag »
Schön, dass es Dir zusagt. :)

Ich hatte schon überlegt ob es ein Unterstand für die FlaK-Mannschaften sein könnte.
Deine Erklärung ergibt auch Sinn.

Zu späteren Zeitpunkten ist die Hütte übrigens nicht mehr vorhanden, allerdings kann ich das genaue Datum leider nicht verifizieren... O:-)

_bye_
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Graf Spee / Re: Zerstörer Z 20 Karl Galster (1:350 / Zvezda) - Update 04 - 22.04.19
« Letzter Beitrag von Martin Antonenko am Mai 07, 2019, 12:09:41 Vormittag »
Schöne Fortsetzung!

 :c017::

Werzeughalter in Kriegsmarine-Tarnung hab' ich noch nie gesehen...!

 :bravo_2:

Was die Funktion der Hütte vor dem 2. Schornstein angeht denke ich, die hat damit zu tun, dass Z 20 eine Zeit lang Flaggschiff der 5. Zerstörerflotille in Brest war.

Die haben vorne vermutlich mehr Platz für den Flotillenchef (KzS Fritz Berger), seinen Stab und die Kommuniukationseinrichtungen gebraucht - und dafür irgendwas entbehrliches nach achtern ausgelagert.


Gruß
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